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Museums - und Ausstellungstipps

Führung durch Sonderausstellung
Ausstellungsansicht "Karlsruhe im Fokus" / Foto: Stadt Karlsruhe / Monika Müller
 
Führung durch Sonderausstellung "Karlsruhe im Fokus"
Spannende Einblicke in fotografische Ansichten aus den 1970er- bis 1990er-Jahren im Stadtmuseum

Das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais bietet erneut eine Führung durch die Sonderausstellung "Karlsruhe im Fokus" mit fotografischen Ansichten Karlsruhes sowie seiner Bewohnerinnen und Bewohner aus den 1970er- bis 1990er-Jahren an. Am Sonntag, 23. Januar, um 11:15 Uhr gibt Helene Seifert M.A. spannende Einblicke in die gezeigten Aufnahmen sowie in das Schaffen der Fotografinnen und Fotografen.

Präsentiert werden rund 400 aus den Beständen des Stadtarchivs Karlsruhe stammende Fotografien, die unterschiedliche und mitunter ungewöhnliche Blickwinkel auf Gebäude, Ereignisse und das Leben in der Fächerstadt eröffnen.

Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich. Der Eintrittspreis beträgt 4 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos bzw. im Eintrittspreis enthalten.

Mehr Informationen zur Ausstellung, zum Begleitprogramm und zu den aktuellen Corona-Regelungen finden Sie unter www.karlsruhe.de/stadtmuseum.

zum Bild oben:
EINE STADT IM WANDEL: In Erinnerungen schwelgen lässt es sich trefflich beim Besuch der Ausstellung "Karlsruhe im Fokus" mit fotografischen Impressionen der jüngeren Vergangenheit.
Foto: Stadt Karlsruhe / Monika Müller-Gmelin
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 24. bis 30. Januar 2022
(4. Kalenderwoche)

Aktuell benötigen Besucherinnen und Besucher einen Nachweis über eine Boosterimpfung oder über eine Impfung oder Genesung, die nicht älter als 3 Monate ist. Bei längerer Dauer muss zusätzlich ein negatives Testergebnis vorgezeigt werden (Schnelltest nicht älter als 24 Stunden, PCR-Test nicht älter als 48 Stunden). Schülerinnen und Schüler bis einschließlich 17 Jahre sowie Kinder unter sechs Jahren sind davon ausgenommen. Für alle ab 6 Jahren gilt Maskenpflicht, ab 18 Jahren ist eine FFP2-Maske oder eine vergleichbare Maske vorgeschrieben.

Augustinermuseum

Kombi-Führung zu Johann Baptist Kirner
Eine Kombi-Führung durch die beiden Ausstellungsteile der Kirner-Werkschau „Erzähltes Leben“ und „Der Blick des Zeichners“ findet am Freitag, 28. Januar, um 17 Uhr im Augutinermuseum am Augustinerplatz und im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt. In Vorbereitung für seine Gemälde fertigte der Furtwanger Maler viele Zeichnungen und Studien an. Die Führung verbindet sein zeichnerisches Schaffen mit dem malerischen Werk. Die Teilnahme kostet 4 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 27. Januar, 15 Uhr erforderlich.

Haus der Graphischen Sammlung

Kunstpause: Kirners bildhafte Zeichnungen
Neben vielen Studien und Skizzen sind von Johann Baptist Kirner auch Zeichnungen erhalten, die er selbst als fertiges Werk signierte. Diese stellt Felix Reuße, Kurator der Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Der Blick des Zeichners“, bei einer Kurzführung am Mittwoch, 26. Januar, um 12.30 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, vor. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kinderführung: Leuchtende Edelsteine, glänzende Waffen
Um leuchtende Edelsteinen, glänzende Waffen und fantasievolle Muster dreht sich eine Führung von Kindern für Kinder am Samstag, 29. Januar, um 15 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Wie hat die tolle Entdeckung und schwierige Verarbeitung des Rohstoffes Metall das Leben unserer Vorfahren verändert? Das erfahren Kinder ab 6 Jahren von den Kulturlotsinnen und Kulturlotsen des Jugendclubs „Junges ArCo“. Die Teilnahme ist für Kinder frei, Erwachsene zahlen den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 27. Januar, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte(n): Freiburg und seine Klöster
Über 20 klösterliche Gemeinschaften und zwei geistliche Ritterorden existierten im mittelalterlichen Freiburg. Bei einer Führung am Freitag, 28. Januar, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, geht es um die Freiburger Klosterkultur: Hölzernes Essgeschirr, ein Sprechgitter oder Figuren wie das Jesusknäblein spiegeln das alltägliche Leben der Mönche und Nonnen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
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Kunst am Vormittag
(c) Toni Mauersberg
 
Kunst am Vormittag
Tag der offenen Tür zur Ausstellung „In Dubio Pro Deo“ mit der Künstlerin Toni Mauersberg

Mit einem Vormittag der offenen Tür startet die Ausstellung „In Dubio Pro Deo“ der Berliner Künstlerin Toni Mauersberg am Samstag, 22. Januar von 10 bis 13 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Winterstr. 1. Die Künstlerin wird anwesend sein. Toni Mauersberg präsentiert in ihrer Ausstellung zahlreiche Gemälde und Zeichnungen, die malerisch den Fragen nach „Gott und Welt“, nach der Möglichkeit von Glaube und Wissen sowie der Suche nach Heil und Erlösung nachgehen. Mit ihren sehr feinsinnig und minutiös gemalten Bildern reflektiert die Künstlerin immer wieder von Neuem die existenzielle Suche nach dem Sinn des Lebens.

Die Kunstwerke von Toni Mauersberg sind vom 24. Januar bis 13. April 2022 in der Katholischen Akademie Freiburg, Winterstr. 1, zu sehen. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 8.30 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Sie können sich für den Besuch der Ausstellung sowie für den Tag der offenen Tür anmelden: www.katholische-akademie-freiburg.de. Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.
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Ankauf einzigartiger Zeichnung des Bildhauers Franz Joseph Hörr
Das Augustinermuseum freut sich über eine besondere Schenkung seines Freundeskreises: Es handelt sich um eine von nur zwei erhaltenen Federzeichnungen des als Bildhauer bekannten Franz Joseph Hörr (1732–1785). Der Freundeskreis hat das auf 1775 datierte Blatt für 3.800 Euro im Kunsthandel erworben und nun dem Museum übergeben. Es zeigt badende Frauen am Ufer eines Gewässers vor einer Ruinenkulisse. Hörr setzt die Aktfiguren der drei Frauen effektvoll in Szene, wobei er gekonnt mit Licht und Schatten spielt.

Hörr zählt zum Kreis um den bekannten Maler und Bildhauer Johann Christian Wentzinger. Das Augustinermuseum besitzt bereits elf seiner Skulpturen, zwei davon sind aktuell im Museum ausgestellt. Dass Hörr auch als Zeichner tätig war, ist kaum bekannt. Neben dem nun erworbenen Blatt ist die einzige weitere überlieferte Zeichnung ein Architekturplan für den Umbau der Aula des Jesuitengymnasiums. Eine Besonderheit ist zudem, dass im Unterschied zu seinen meisten Werken kein religiöses, sondern ein weltliches Thema zu sehen ist. Ein mythologischer Hintergrund der Badeszene ist nicht zu erkennen.

Die sehr fein und genau ausgeführte Zeichnung hat Hörr wahrscheinlich für einen Kunstliebhaber oder Sammler geschaffen, der solche Blätter mit Gleichgesinnten im kleinen Kreis betrachtete.

Das sehr empfindliche Blatt wird vorerst nicht ausgestellt, steht aber bereits in der Online-Sammlung der Städtischen Museen Freiburg zum Anschauen, Teilen und Weiterverwenden bereit.
 
 

Fünf Jahre Museum Barberini: 1,6 Millionen Besucher
Museum Barberini, © Lukas Spörl
 
Fünf Jahre Museum Barberini: 1,6 Millionen Besucher
Seit seiner Eröffnung 2017 hat sich das Museum Barberini als einer der bedeutendsten Standorte für impressionistische Landschaftsmalerei und als international renommiertes Ausstellungshaus etabliert – 1,6 Millionen Besucher kamen bislang nach Potsdam, um die Sammlung Hasso Plattner und die wechselnden Ausstellungen zu sehen. Anlässlich des fünften Geburtstages plant das Museum im gesamten Jahr 2022 zahlreiche Veranstaltungen, besondere Öffnungstage und die Erweiterung seiner digitalen Formate. Mit der Sammlung impressionistischer Meisterwerke des Stifters und Mäzens Hasso Plattner sowie Ausstellungsprojekten in Kooperation mit der Peggy Guggenheim Collection, Venedig, und der Albertina Modern, Wien, kann das Jubiläum mit einer Vielzahl an Besucherinnen und Besuchern vor Ort wie auch digital gefeiert werden.

In den ersten fünf Jahren seit der Eröffnung am 21. Januar 2017 haben 1,6 Millionen Menschen das Museum Barberini besucht. 103 impressionistische Gemälde in der Sammlung Hasso Plattner, zwölf Ausstellungen mit Partnern in Rom, Moskau oder Washington und Leihgaben aus den führenden Museen der Welt waren zu sehen. Mit Sammlung und Programm hat das Museum Barberini nationale und internationale Aufmerksamkeit erhalten und ist innerhalb von kürzester Zeit zum Anziehungspunkt für Kunstinteressierte aus aller Welt geworden. „Auch wenn ich natürlich die von mir über Jahrzehnte gesammelten Bilder vermisse, so tröstet die begeisterte Resonanz der Millionen Besucher mich schnell darüber hinweg“, so Stifter und Mäzen Hasso Plattner über den Erfolg des Museums.

Den Zugang zur Kunst auch über digitale Wege zu ermöglichen, war von Anfang an ein Anliegen des Museums. Allein im letzten Jahr gab es knapp 1,9 Millionen Aufrufe der Website, welche die zum Jubiläum nochmals erweiterte digitale Präsentation der Sammlung Hasso Plattner, Ausstellungsrundgänge, Expertengespräche, Konzerte, Lesungen, Yoga-Stunden und vieles mehr beinhaltet. Über 35.000 digitale Besucherinnen und Besucher nahmen an den Online Live Touren durch die Ausstellungen teil, und mit den Social Media-Kanälen des Museums wurde 2021 eine Reichweite von über 15 Millionen erreicht. Ebenfalls kontinuierlich aktualisiert wird die Barberini App: Zum Jubiläumsjahr wurde sie um den Stadtspaziergang „Frankreich in Potsdam“ ergänzt, der den Museumsbesuch zur französischen Kunst auf Stadt und Gärten ausdehnt. Darüber hinaus werden im Laufe des Jahres eine aufwendig produzierte Audio-Erweiterung der App sowie ein Podcast veröffentlicht, die ein junges Publikum mit der Sammlung Hasso Plattner vertraut machen.

Der Auftakt der Jubiläumsveranstaltungen wird mit den Barberini Friends gefeiert: Am 21. Januar findet der traditionelle „Friends Day“ für alle Inhaberinnen und Inhaber einer Jahreskarte des Museums statt. In diesem Jahr als rein digitale Veranstaltung geplant, erhalten Barberini Friends online Einblicke zum Thema „Winterlandschaft“ in der Sammlung Hasso Plattner.

Auch vor Ort im Museum sollen so viele Menschen wie möglich der Kunst begegnen können. Mit Führungen für Blinde und Menschen mit Sehbehinderung, Sonderführungen zum Tag der Barrierefreiheit am 3. Dezember sowie dem Ausbau der inklusiven digitalen Angebote widmet sich das Museum neben den bereits bestehenden Formaten noch stärker dem Thema der Inklusion. Kinderkunstaktionen, die Formate „Kinder führen Kinder“ oder das Veranstaltungsangebot für Kindergärten und Schulen bringen offline und online zudem ganz junge Besucherinnen und Besucher in ersten Kontakt mit der Kunst.

Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung seiner Vermittlungsangebote folgt das Museum Barberini der Vorstellung seines Stifters Hasso Plattner: „Kunst erlebt man am intensivsten in der Begegnung mit dem Original. Ich möchte, dass möglichst viele diese Erfahrung machen können und vielleicht meine Begeisterung teilen.“ Plattner sieht das Museum Barberini als Ort der Inspiration und anregenden Auseinandersetzung: „Die großen Maler des Impressionismus waren für mich Meister darin, die momentanen Stimmungen eines Ortes auf der Leinwand festzuhalten. Man kann über ihre Bilder in diese Stimmung eintauchen, sich darin verlieren oder davon anstecken lassen“, so Plattner.

Doch nicht nur mit der Präsentation der Sammlung Hasso Plattner hat sich das Museum Barberini international einen Namen gemacht. „Die Entwicklung der Gerhard Richter-Schau gemeinsam mit dem Künstler, die Ausstellung des kaum öffentlich gezeigten Bestands später Picasso-Werke, die seltenen Leihgaben für unsere Van Gogh- und Rembrandt-Ausstellungen, die größte Monet-Retrospektive, die jemals in einem deutschen Museum gezeigt wurde – das waren Höhepunkte der letzten fünf Jahre, die zeigen, dass wir das Vertrauen bedeutender Museen auf der ganzen Welt gewinnen und uns als anerkannter Kooperationspartner etablieren konnten”, so Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini.

Ebenso herausragend sind auch die Leihgaben für die Schauen des Jubiläumsjahres: Die Ausstellungen Eine neue Kunst. Photographie und Impressionismus, Die Form der Freiheit. Internationale Abstraktion nach 1945 sowie Surrealismus und Magie. Verzauberte Moderne zeigen Werke etwa aus dem Musée d‘Orsay und dem Centre Pompidou in Paris, der Tate Modern in London, dem Museo nacional Thyssen-Bornemisza in Madrid, dem Art Institute of Chicago, dem Israel Museum in Jerusalem sowie dem Museum of Modern Art, dem Metropolitan Museum und dem Whitney Museum in New York.

Auch die Forschungsarbeit des Museums wird 2022 fortgesetzt – drei Symposien zu kommenden Ausstellungen sind geplant, die sich mit dem Impressionismus in den Niederlanden sowie den Künstlern Amedeo Modigliani und Edvard Munch beschäftigen. Ein weiteres Gebiet wissenschaftlicher Beschäftigung ist der Zusammenhang zwischen Kunst und Klima, der 2023 einen thematischen Schwerpunkt bilden wird.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 17. bis 23. Januar 2022
(3. Kalenderwoche)

Aktuell benötigen Besucherinnen und Besucher einen Nachweis über eine Boosterimpfung oder einen Impf- oder Genesenen-Nachweis, der nicht älter als 3 Monate ist. Liegt die Impfung oder Genesung länger zurück, muss zusätzlich ein aktuelles negatives Testergebnis vorgezeigt werden. Ein Schnelltest darf nicht älter als 24 Stunden sein, ein PCR-Test nicht älter als 48 Stunden. Schülerinnen und Schüler bis einschließlich 17 Jahre sowie Kinder unter sechs Jahren sind davon ausgenommen. Für alle ab 6 Jahren gilt Maskenpflicht – ab 18 Jahren ist eine FFP2-Maske oder eine vergleichbare Maske vorgeschrieben.

Augustinermuseum

Kunstpause – Kirner: Zwei Versionen der Kartenschlägerin
Bei einer Kurzführung am Mittwoch, 19. Januar, um 12.30 Uhr in der Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz vergleicht die Restauratorin Sabrina Kunz die beiden bekannten Versionen der „Schwarzwälder Kartenschlägerin". Kunsttechnologische Untersuchungen und der Vergleich der Malweise erklären, in welchem Verhältnis die beiden Werke zueinander stehen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Zwischen Himmel und Hölle – Kirner: Eine gemalte Wallfahrt
Ausstellungskurator Felix Reuße und Theologe Stephan Langer betrachten am Donnerstag, 20. Januar, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz gemeinsam das Gemälde „Die Wallfahrt“ von Johann Baptist Kirner und diskutieren, ob es sich um ein Genre- oder Andachtsbild handelt. Die Veranstaltung findet in der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“ statt, eine Kooperation des Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg, beides Einrichtungen des Bildungswerks der Erzdiözese Freiburg. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Kuratorenführung –Kirner: Der Blick des Zeichners
Felix Reuße, Kurator der Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Der Blick des Zeichners“ stellt in einer Führung am Freitag, 21. Januar, um 17 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, das zeichnerische Werk des Künstlers vor. Teilnehmende erhalten einen Einblick in seinen kreativen Prozess von ersten Ideenskizzen über Detailstudien bis zum fertig ausgearbeiteten Kunstwerk. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zzgl. Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Führung – Freundschaftsspiel
Eine Abendführung durch die Ausstellung „Freundschaftsspiel. Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung : Museum für Neue Kunst“ findet am Donnerstag, 20. Januar, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. In der Ausstellung treffen Meisterwerke der Klassischen Moderne auf zeitgenössische Positionen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Familienführung – Kobra, Vogelspinne & Co.
Warum klappern Klapperschlangen? Und wie giftig ist der Biss einer Vogelspinne? Die Erlebnisführung am Sonntag, 23. Januar, um 11 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, gibt einen spannenden Einblick in die Trickkiste der Evolution. Für Mutige ist auch Anfassen erlaubt – natürlich nur bei ungiftigen Schlangen. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung unter Tel. 0761/201-2566 ist bis Dienstag, 20. Januar, 15 Uhr erforderlich.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Familiennachmittag – Ab in die Eiszeit
Bei einem Familiennachmittag am Sonntag, 23. Januar, von 14 bis 16 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, erkunden Familien das Leben der Menschen in der Eiszeit und gestalten Bilder von Mammuts und Wildpferden – wie unsere Ahnen mit Naturfarben auf Leder oder Schiefer. Für Kinder kostet die Teilnahme 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro zzgl. 5 Euro Eintritt, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnehmerzahl in begrenzt. Eine Anmeldung an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 20. Januar, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Stadtgeschichte

Führung – Barocke Illusion
Bei einer Führung am Sonntag, 23. Januar, um 12 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, steht das Deckengemälde im Treppenhaus des Stadtpalais des Künstlers Christian Wentzinger im Zentrum. Die große allegorische Darstellung zeigt mit dramatischer Wirkung, wie der heidnische Tugendheld Herkules die fromme Seele in den Olymp führen soll. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 10. bis 16. Januar 2022
(2. Kalenderwoche)

Aktuell benötigen Besucherinnen und Besucher entweder einen Nachweis über eine Boosterimpfung, einen Impf- oder einen Genesenennachweis. Liegen die Impfung oder Genesung länger als 6 Monate zurück, ist zusätzlich ein negatives Testergebnis vorzulegen. Ein Schnelltest darf nicht älter als 24 Stunden sein, ein PCR-Test nicht älter als 48 Stunden. Schülerinnen und Schüler bis einschließlich 17 Jahre sowie Kinder unter sechs Jahren sind von diesen Beschränkungen ausgenommen.

Augustinermuseum

Für Familien: Gemalte Geschichten werden lebendig
„Mensch, ist da viel los!“ lautet das Motto beim Familiennachmittag am Sonntag, 16. Januar, im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Von 14 bis 16 Uhr können Familien mit Kindern ab 5 Jahren in der Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“ die Geschichten auf und hinter den Bildern entdecken. Im Atelier greifen sie selbst zu Pinsel und Leinwand. Die Teilnahme kostet 5 Euro, für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 13. Januar, 15 Uhr erforderlich.

Kombi-Führung zu Johann Baptist Kirner
Eine Kombi-Führung durch die beiden Ausstellungsteile der Kirner-Werkschau „Erzähltes Leben“ und „Der Blick des Zeichners“ findet am Freitag, 14. Januar, um 17 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz und im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt. In Vorbereitung für seine Gemälde fertigte der Furtwanger Maler viele Zeichnungen und Studien an. Die Führung verbindet sein zeichnerisches Schaffen mit dem malerischen Werk. Die Teilnahme kostet 4 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 13. Januar, 15 Uhr erforderlich.

Haus der Graphischen Sammlung

Schwarzwaldgeschichte(n) in Lenzkircher Tracht
In Lenzkircher Tracht berichtet Monika Schacherer vom Freundeskreis Augustinermuseum am Sonntag, 16. Januar, um 15 Uhr vom Leben zu Zeiten Kirners. Ihre Vorfahren waren in Lenzkirch als Glas- und Uhrenträger und später in der Uhrenindustrie tätig. Die Veranstaltung findet in der Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Der Blick des Zeichners“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Jour Fixe mit Julia Galandi-Pascual
Der Förderverein des Museums für Neue Kunst lädt zu einem Austausch mit Julia Galandi-Pascual, Leiterin der Paul Ege Art Collection, ein: Am Donnerstag, 13. Januar, geht es um 18 Uhr im Museumscafé, Marienstraße 10, um das Thema private und öffentliche Sammlungen im Vergleich. Jour Fixe ist ein neues Veranstaltungsformat des Fördervereins, das jeden zweiten Donnerstag im Monat stattfindet – meist im Museumscafé. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung per Mail an info@pro-mnk.de ist bis Mittwoch, 12. Januar, 17 Uhr erwünscht.

Museum Natur und Mensch

Familienworkshop: Tierisch giftig!
Ob blau, gelb oder rot: Die Farben der Gifttiere haben alle eine Botschaft: Lass mich in Ruhe, ich bin giftig! In einem Workshop zur Sonderausstellung „Tierisch giftig!“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, können Familien mit Kindern ab 3 Jahren am Samstag, 15. Januar, ab 15 Uhr bunte Pfeilgiftfrösche aus leeren Klorollen basteln. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201-2501 ist bis Donnerstag, 13. Januar, 15 Uhr erforderlich. Hinweis: Bitte pro Kind ein bis zwei leere Klorollen mitbringen.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Führung: Von der Almandinfibel zum Goldblattkreuz
Bei einer Führung am Sonntag, 16. Januar, um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, erfahren die Teilnehmenden, welche Geschichten die kostbaren Fibeln aus Gold mit Almandinen und Bernsteinperlen und die edlen Gürtelspangen und Goldblattkreuze erzählen. Es geht um Handel, Handwerk und neue Glaubensrichtungen aus der Zeit des Frühmittelalters am Oberrhein. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte(n) zu Markt und Handel
Um Markt und Handel geht es bei einer Führung am Freitag, 14. Januar, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Schlafender Ritter, Rappenpfennig oder Siegel entführen die Besucherinnen und Besucher in die Zeit der Stadtgründung. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
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Führungen durch die Sonderausstellung
Ausstellungsansicht "Karlsruhe im Fokus" / Foto: Stadt Karlsruhe / Monika Müller
 
Führungen durch die Sonderausstellung "Karlsruhe im Fokus"
Stadtmuseum zeigt fotografische Ansichten aus den 1970er- bis 1990er-Jahren

Durch die Sonderausstellung "Karlsruhe im Fokus" mit fotografischen Ansichten Karlsruhes sowie seiner Bewohnerinnen und Bewohner aus den 1970er- bis 1990er-Jahren bietet das Stadtmuseum Führungen an. Am Sonntag, 9. Januar, um 15 Uhr erläutert Helene Seifert die Schau bei einem Rundgang. Wer nur wenig Zeit hat, ist bei der After-Work-Kurzführung am Donnerstag, 13. Januar, um 18 Uhr mit Kuratorin Dr. Christiane Sutter richtig. Eine Anmeldung braucht es nicht. Die Teilnahme an den Führungen ist kostenlos beziehungsweise im Eintrittspreis zu vier, ermäßigt zwei Euro enthalten.

Mehr Informationen zur Ausstellung, zum Begleitprogramm und zu den aktuellen Corona-Regelungen finden sich im Internet.

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EINE STADT IM WANDEL: In Erinnerungen schwelgen lässt es sich trefflich beim Besuch der Ausstellung "Karlsruhe im Fokus" mit fotografischen Impressionen der jüngeren Vergangenheit.
Foto: Stadt Karlsruhe / Monika Müller-Gmelin
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